Warum “Bauzeit” nicht gleich “Bauzeit ist:
Für viele Bauherren ist die Bauzeit, also die Zeit, die das künftige Traumhaus braucht, um fertiggestellt zu werden, sehr wichtig. Denn gerade vor dem Hintergrund der Baufinanzierung und der damit verbundenen “bereitstellungsfreien Zeit” – dem Zeitraum, in dem das Darlehen in einzelnen Raten an die Baufirma nach stetigem Baufortschritt ausgezahlt wird – gewinnt der Aspekt der Bauzeit an Bedeutung. Viele Baufirmen geben die Zeit, in der sie das neue Haus errichten, bereits vor dem Kaufvertrag verbindlich an.
Unser Tipp:
Erfahren Sie in unserem Beitrag „Massivhaus vs. Fertighaus” mehr über die Vor- und Nachteile beider Bauweisen!
Dort erklären wir Ihnen, was es dabei zu beachten gilt.
Nach der Unterzeichnung des Bauwerkvertrages bietet zudem jede seriöse Baufirma eine s.g. Festpreisgarantie, die den künftigen Hauseigentümer vor ungeplanten Preiserhöhungen schützen soll, an. Gerade bei einer langen Vorlaufzeit zwischen dem Hauskauf, der Bemusterung (Auswahl der Fliesen, Türen, Armaturen, etc.) und dem Baubeginn bzw. Einzug können hier lange Wartezeiten mit Auswirkungen auf die Preissicherheit entstehen. Diese Festpreisgarantie beträgt (je nach Anbieter) zwischen 6 und 24 Monaten und sollte unbedingt bei der Auswahl des Baupartners berücksichtigt werden. Denn was nutzt ein sehr günstiges Angebot, wenn der Bau in 12 Monaten nach Unterschrift des Werkvertrages begonnen werden kann, die Festpreisgarantie aber nur 6, 8 oder 10 Monate beträgt?
Es ist also nicht nur wichtig, die Angebotszahlen der Anbieter zu vergleichen, sondern auch die Rahmen- und Randbedingungen zur Abwicklung zu beleuchten und zu hinterfragen. Um mehr über die Hintergründe zur Bauzeit bei Ihrem künftigen Baupartner zu erfahren und genau über die zahlreichen Stolperfallen beim Hauskauf Bescheid zu wissen, bieten wir Ihnen einen persönlichen und natürlich kostenfreien Beratungstermin.